„...Pianisten höchsten Ranges, ein Duo des „langlebigen“ Art mit beachtlichen Ergebnissen in punkto Emphase, Umfang der Dynamik, Präzision in der Pedalisierung und technische Effizienz. Sie spielten auswendig, und man ahnt die beharrliche Arbeit und nie nachlassende Kontrolle, die notwendig sind um den ersehnten einheitlichen Klang zu erzielen..“
„...Besonders im Konzert für 2 Klaviere von I.Stravinsky und in der Suite op.17 von S.Rachmaninov schienen die beiden Künstler qualitativ über sich hinaus zu wachsen, die Transparenz der Ausführung in abgeklärter technischen Perfektion konnte die lichten inneren Bezüge der Werke gut vermitteln...“
„...Den tadellosen Leistungen des Duos zollte das Publikum intensive nachdrückliche Zustimmung und erhielt als Zugabe zwei Auszüge von blendender Virtuosität aus Werken von Lutoslawski und Katchaturian...“
NTWK - Trieste
„...Mit Brahms' Variationen uber ein Thema von Haydn lies das Duo die Empathie und die bluhende Technik hervortreten...“
„...Die allseits beruhmte Valse von Ravel wurde in vollendeter interpretatorischer Abrundung dargeboten. Die leidenschaftliche und pulsierende Lesart, reich an Farben und orchestraler Klangfulle, schlug den Horer in den Bann der rastlosen Komposition...“
„IL GAZZETTINO“ - Trieste
„...Das herausragendste Stuck des Abends war die Suite op. 17 von Sergeij Rachmanninov. Das Duo bewies profundes Werkverstandis und legte so eine mitreißende Interpretation vor, wofur sich das Publikum mit tosendem Applaus revanchierte...“
„ClubRadio“ - Trieste
“…sie bestachen durch einen enormen Reichtum an Klangfarben…“
„…überwältigend erstrahlten sie in spielerischer Makellosigkeit, tiefer Sonorität, nuanciertem Wechselspiel von Zartheit und Kraft…“
HNA (Kassel)
„…sehr temperamentvoll und facettiert mit differenzierter klanglicher Abstimmung präsentierte das Klavierduo Werke von WA.Mozart…“
Stralsunder Zeitung
„…mitreißend schwungvoll, mit großer Intensität und ungewohnter Dramatik beeindruckte das Klavierduo…“
Neue Würtembergische Zeitung
„…feinsinnig romantisch und temperamentvoll spielten sie das Allegro brilliante von F.Mendelssohn B…, … beim „La valse“ von M.Ravel gelang ihnen ein anderes Kunststück: in genau abgestimmter Virtuosität die Balance von Klarheit und wirbelnder Rauschhaftigkeit, von leuchtender Noblesse und dunkel schimmernder Mordibität.“
Ostsee-Zeitung
„…durchleuchtet und durchluftet, ohne dröhnende Schwermut und ohne verzärtelte Feinheiten, in einer transparenter Struktur, die in Klangfarben und Agogik das Netz der motivischen Bezüge flocht,… faszinierend durchhaltene geistige Spannung in der Sonate für zwei Klaviere f-moll von J.Brahms…“
Norddeutsche Neueste Nachrichten"